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Treiber! Wählen Sie die richtige Sonnenbrille!

Zum Schutz der Augen vor der Sonne tragen Autofahrer in der Regel die gleichen Schutzbrillen wie sonst auch. Für die größte Wirkung von Sonnenbrillen müssen sie richtig ausgewählt werden.

Sonnenbrille

Bei sonnigem Wetter geht es ohne Sonnenbrille einfach nirgendwo. Darüber hinaus ist dies kein Privileg der Bequemlichkeit, sondern in erster Linie ein Sicherheitsproblem. Schließlich muss der Fahrer die Straße im Auge behalten, und bei sonnigem Wetter können helle Sonnenstrahlen, die Blendung der Scheinwerfer entgegenkommender Autos stören. Unangenehmes und ablenkendes Licht kann jederzeit und überall plötzlich auftreten. Damit störende Blendungen den Fahrer nicht überraschen, ist es besser, darauf zu achten, dass Sonnenbrillen mit besonderen Eigenschaften (am besten mehrere Typen) immer griffbereit sind, insbesondere wenn der Fahrer viel Zeit am Steuer verbringt.

Polarisierte Plastik-Sonnenbrille

Zunächst müssen Sie sich also für das Material entscheiden, aus dem die Sonnenbrille hergestellt wird. Und hier liegt die Wahl auf der Hand: Von Brillen mit Glaslinsen wird dringend abgeraten. Sie können nicht an einen Unfall denken, aber dennoch bricht das Glas bei einem Aufprall und Bruchstücke können Ihre Augen schädigen. Plastik wird teurer, aber sicherer. Dieses Material ist weniger anfällig für Abbau, so dass das Risiko von Augenverletzungen minimal ist. Kunststoff hat aber noch einen weiteren Nachteil, nämlich: Die Lebensdauer des Kunststoffs ist viel kürzer und er ist anfällig für Kratzer. Obwohl sie heute versuchen, dieses Problem durch Aufbringen einer härtenden Beschichtung zu lösen.

Das Design der Brille selbst muss stark und zuverlässig sein. Außerdem empfiehlt es sich, eine Brille mit schmalem Bügel zu wählen, dies gilt auch für das Gestell. Generell gilt: Je dicker der Rahmen, desto kleiner das Sichtfeld. Dies ist besonders bei hohen Geschwindigkeiten wichtig, da der Blickwinkel des zentralen Blickfeldes bereits stark reduziert ist und die „falsche“ Brille noch mehr schaden kann.

Der wichtigste Aspekt bei der Brillenwahl sind natürlich die Gläser. Selbst der erfahrenste Fahrer wird von gewöhnlichen Sonnenschutzoptiken nicht gerettet - sie verzögern nur den größten Teil des Störlichts, aber Reflexionen und Reflexionen gehen „nirgendwo hin“, sondern werden auch wahrgenommen. Aus diesem Grund wird empfohlen, Objektive mit Polarisationsfilter zu wählen. Solche Linsen werden unter Verwendung von Zusammensetzungen hergestellt, die horizontale Lichtwellen abschirmen, wodurch die Blendung auf reflektierenden Oberflächen fast vollständig eliminiert wird.

Sie können die Verfügbarkeit und Qualität der Polarisation direkt im Einkaufszentrum überprüfen. Sie müssen also die Brillen von zwei identischen Brillen im rechten Winkel einstellen, wenn die Gläser dunkel werden, sind sie polarisiert. Polaroid-Folie, die auf die Linsen aufgetragen wird, verschlechtert das Licht überhaupt nicht, stoppt aber gleichzeitig das störende helle Licht. Darüber hinaus garantieren diese Gläser höchste Klarheit, unabhängig von der Beleuchtung. Von Zeit zu Zeit tritt das Problem auf, die Polarisationsschicht auf den Linsen zu löschen, dies tritt jedoch nur bei billigem Zubehör auf, daher ist es besser, hier nicht zu sparen, sondern ein qualitativ hochwertiges Produkt zu kaufen.

Über "Anti-Scheinwerfer" und "Chamäleons"

Und was tun nachts, wenn Autofahrer geblendet sind, nasser Asphalt glänzt? Für Nachtfahrten gibt es spezielle Brillen, sogenannte "Anti-Scheinwerfer". Sie haben normalerweise rote, gelbe oder orangefarbene Filter und haben oben einen verspiegelten Streifen. Dank der Eigenschaften einer solchen Brille kann der Fahrer auch nachts oder bei bewölktem Wetter das Kontrastbild perfekt unterscheiden und Farben unterscheiden. Denn die Linsen „absorbieren“ die blauen und violetten Lichtspektren, die die Augen reizen.

Sie können auch Chamäleongläser im Angebot finden. Warum heißen sie so? Die Gläser solcher Brillen sind in der Lage, den Transparenzgrad zu verändern – je nach Lichtverhältnissen, da sie photochrom wirken. Aber solche Brillen haben eine doppelte Eigenschaft: Einerseits schützen sie perfekt vor der Sonne, und andererseits sind sie unsicher (der Zustandsübergang dauert einige Zeit, sodass der Fahrer beispielsweise beim Fahren verwirrt sein kann in ein helles Licht aus einem Tunnel) ...