Wir hören oft in Wettervorhersagen vom Luftdruck, der sich häufig ändert. Der Luftdruck kann das Wetter und das Wohlbefinden der Menschen beeinflussen. Was ist atmosphärische Langzeit und woher kommt es auf unserem Planeten?

Um zu erklären, was Atmosphärendruck ist, lohnt es sich zunächst, sich daran zu erinnern, was die Erdatmosphäre ist. Die Atmosphäre unseres Planeten besteht aus einer gasförmigen Masse, die allgemein als Luft bezeichnet wird. Luft ist durchsichtig und kaum zu spüren, aber Luft ist ein materielles Objekt mit Gewicht. Es wird angenommen, dass die Grenze der Atmosphäre 1300 Kilometer über der Erdoberfläche liegt.

Wie bei anderen Objekten, die von der Anziehungskraft des Planeten angezogen werden, wird auch das gasförmige Medium der Atmosphäre von der Oberfläche angezogen. Daraus können wir schließen, dass jedes Objekt auf der Oberfläche unseres Planeten von oben von einer 1300 Kilometer hohen Gasmasse gedrückt wird. Dieser Druck wird allgemein als Atmosphärendruck bezeichnet. Wissenschaftler haben berechnet, dass 15-18 Tonnen Atmosphäre auf jede Person drücken, aber in unserem Körper ist der Druck gleich dem durchschnittlichen Luftdruck, also bei einem Luftdruck von 760 mm Hg. Säule empfinden wir keine Beschwerden, aber wenn der Druck zu- oder abnimmt, können wir eine Verschlechterung des Zustands spüren, was insbesondere von älteren, meteosensitiven Menschen mit chronischen Krankheiten zu spüren ist. Unwohlsein, Kopfschmerzen, Verschlimmerung von Krankheiten können sich entwickeln.

Da das Gas flüchtig ist, wird sein Druck praktisch nicht bemerkt, aber er ist da. Druck beeinflusst nicht nur einen Menschen, sondern beeinflusst auch das Wetter. Niederdruckzonen werden Zyklone genannt und Hochdruckzonen werden Antizyklone genannt. Zyklone können Wind, Niederschlag, Gewitter und Hochdruckgebiete mit sich bringen – wolkenloses Wetter und klaren Himmel. Da sich der Druck der Atmosphäre ständig ändert, beeinflusst dieser Druck auch die Variabilität des Wetters. Normaler Atmosphärendruck wird als Druck von 760 mm Hg bezeichnet. Kunst.

Verschiedene Bereiche mit niedrigem und hohem Druck, die sich im Laufe der Zeit ändern und sich bewegen können, reichen von 641 bis 816 mm Hg. Säule gibt es jedoch echte Rekorde, die Wissenschaftler vor allem bei einem Tornado aufzeichnen, bei dem der Druck auf 560 mm sinken kann. Quecksilbersäule.

Der Druck wird mit einem Quecksilberbarometer gemessen - einem Glasröhrchen mit Quecksilber. Dieses Barometer wurde Mitte des 17. Jahrhunderts von den Mathematikern und Physikern Evangelista Torricelli und Vincenzo Viviani erfunden. Dann bewies Torricelli, dass Luft ein Gewicht hat und auf die Oberfläche des Planeten drückt.